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Ehe ist rechtspopulistisch ….

Ehe ist rechtspopulistisch ….

Alle Verheirateten sind Rechtspopulisten !


Wenn Ehe-Befürworter diffamiert werden, ist die Grenze überschritten

Erneut zeigt sich ein bedenklicher Trend im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Meinungsstarke Moderatorinnen nutzen ihre enorme Reichweite, um gesellschaftliche Leitbilder zu diskreditieren und Menschen, die an ihnen festhalten, politisch zu stigmatisieren. Jüngstes Beispiel ist Anja Reschke, bekannt aus dem NDR-Format Reschke Fernsehen.
Wer “das System”  Ehe aufrechterhalten möchte sei oft Teil rechtspopulistischer Kreise.

Wer die Ehe zwischen Mann und Frau als schützenswertes Modell verteidigt, wird dort nicht als Teil der gesellschaftlichen Mitte dargestellt, sondern in die Nähe sogenannter „rechtspopulistischer Kreise“ gerückt. Das ist kein Diskurs, das ist Diffamierung.

Ehe und Familie sind kein ideologisches Projekt

Die Ehe ist kein politisches Kampfinstrument und kein Relikt vergangener Zeiten. Sie ist eine freiwillige, rechtlich geschützte Lebensgemeinschaft, und sie steht ausdrücklich unter dem Schutz unserer Verfassung.
Wer sich zur Ehe bekennt, bekennt sich zu Verantwortung, Verlässlichkeit und Solidarität zwischen den Generationen.

Im Grundsatzprogramm der WerteUnion ist klar formuliert:
Familie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft.
Sie schafft Stabilität, vermittelt Werte und gibt Kindern Halt. Ein Staat, der Familie relativiert oder lächerlich macht, sägt an dem Ast, auf dem er selbst sitzt.

Lebensrealität statt Zerrbilder

Die pauschale Darstellung der Ehe als strukturelles Ausbeutungsverhältnis zulasten von Frauen verkennt die Realität moderner Partnerschaften. In Millionen Familien werden Erwerbsarbeit, Hausarbeit und Kindererziehung partnerschaftlich organisiert. Männer übernehmen Verantwortung, freiwillig und aus Überzeugung. Frauen entscheiden sich selbstbestimmt für oder gegen Ehe und Kinder. Beides verdient Respekt.

Wer so tut, als sei die Ehe per se ein Instrument weiblicher Unterdrückung, spricht Frauen ihre Mündigkeit ab und Männern ihre Fähigkeit zur Verantwortung. Das ist nicht progressiv, das ist zynisch.

Verfassungstreue ist kein „rechter Rand“

Besonders problematisch wird dies, wenn verfassungskonforme Positionen politisch delegitimiert werden. Wer Ehe und Familie verteidigt, bewegt sich nicht außerhalb der demokratischen Ordnung, sondern in ihrem Kern. Die Gleichsetzung traditioneller Werte mit politischem Extremismus ist ein gefährlicher Tabubruch, der sehr bedenklich ist , wenn er aus einem gebührenfinanzierten Sender erfolgt!

Unser Standpunkt als WerteUnion

Wir stehen für Wahlfreiheit und Wertschätzung.
Für Selbstbestimmung und Verantwortung.
Für Vielfalt ohne Diffamierung.

Wer Ehe und Familie stärkt, handelt nicht rückwärtsgewandt, sondern zukunftsorientiert. Eine Gesellschaft, die ihre Fundamente verächtlich macht, verliert ihre Stabilität.

Familie und Ehe ist schützenswert und der Grundpfeiler unserer Gesellschaft.
Und Verfassungstreue ist kein politischer Extremismus.

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