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Frankfurter Finanzamt zahlt 16,5 Mil. Steuergelder an Entwicklungsland

Frankfurter Finanzamt zahlt 16,5 Mil. Steuergelder an Entwicklungsland

Frankfurter Finanzamt zahlt 16,5 Millionen jährlich an Entwicklungsland.

Absurde Realität deutscher Entwicklungspolitik:

Aserbaidschan, ein ölreicher Staat mit massiven Korruptionsvorwürfen wird durch deutsche Entwicklungshilfe unterstützt, und dies, obwohl das Land einen Einnahme-Überschuss erzielt. Laut stat.gov.az gibt es einen Einnahme-Überschuss in den ersten 10 Monaten 2025. 

Aserbaidschan erhält von uns Entwicklungshilfe und ist über staatliche Fonds Miteigentümer eines zentralen Frankfurter Finanzamts.

Während Deutschland Entwicklungshilfe nach Aserbaidschan zahlt, kauft Aserbaidschan Gebäude in Deutschland und vermietet diese, z.B über luxemburgische Gesellschaften an deutsche Behörden. Das Frankfurter Finanzamt ist so ein Fall.

Nach Berichten zahlt das Land Hessen jährlich mindestens 16,5 Mio. Euro Kaltmiete an diese Gesellschaft. (Tichys Einblick)

Ein Staat, der wirtschaftlich alles andere als hilfsbedürftig ist, profitiert somit mehrfach
+ als Empfänger von Entwicklungshilfe
+ mit diesem Geld als Investor in Deutschland
+ als Vermieter an deutsche Behörden

Das ist kein entwicklungspolitischer Irrtum – das ist ein strukturelles Versagen von Kontrolle, Transparenz und strategischer Vernunft.

Wer schützt hier eigentlich wessen Interessen?

Wir als Werteunion setzen uns für Transparenz und Kontrolle in der Entwicklungshilfe ein. In Hessen und in ganz Deutschland.

Screenshot

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