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Landesverband Hessen der WerteUnion gegründet

Landesverband Hessen der WerteUnion gegründet

Ein weiterer Schritt ist getan: Am 20. Juli 2024 wurde in Königstein/Taunus der Landesverband Hessen der WerteUnion erfolgreich gegründet. Die anwesenden Parteimitglieder beschlossen ihre künftige Satzung und wählten einen fünfköpfigen Vorstand mit dem Landesvorsitzenden Hartmut Erlinghagen. Aus dem Bundesvorstand waren Hans-Georg Maaßen sowie Alexander Mitsch anwesend. Hessen ist ein weiterer Baustein in der landesweiten Abdeckung der erst im Februar gegründeten Partei WerteUnion. Bereits im September will die WerteUnion bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg antreten, in 2025 natürlich bei der Bundestagswahl.

Motivation

Bei den Gründungsmitgliedern handelt es sich durchweg um Bürger aus der Mitte der Gesellschaft ohne den Hintergrund von langjährigen Parteikarrieren. Ihr politischer Antrieb ergibt sich aus der Unzufriedenheit mit der derzeitigen Politik auf der Grundlage zahlloser Gespräche im beruflichen und privaten Umfeld sowie ihrer persönlichen Lebenserfahrung. Ihre Motivation ist die Sorge über politische Fehlentwicklungen, nicht die Aussicht auf politische Ämter. Sie wollen sich mit ganzer Kraft und Idealismus einer möglichst schlank organisierten, auf die Zukunft gerichteten Politikinitiative widmen.

Der neue Landesvorsitzende Hartmut Erlinghagen bringt als ehemaliger Topmanager der Pharmaindustrie umfassende Wirtschaftskompetenz sowie Kommunikationsstärke in die Führung des Landesverbandes ein. Für ihn sind die Sorgen und Anliegen der hessischen Bürger Basis und Maßstab für die politische Ausrichtung der Partei.

Politik für die Bürger

Die WerteUnion steht für eine Politik von Maß und Mitte. Mit Vernunft und Pragmatismus muss die grundlegende Politikwende herbeigeführt werden, die Deutschland so dringend braucht. Das Land ist wieder zukunftsfähig zu machen – Optimismus und Innovationskraft müssen zurückkehren. Ziel der WerteUnion ist ein schlanker Staat, der für die Bürger da ist – nicht umgekehrt. 

Investitionen für die Zukunft

Die konkreten Maßnahmenvorschläge erstrecken sich auf nahezu alle Politikfelder. Zunächst müssen unter Einhaltung der Schuldenbremse Mittel frei gemacht werden, um die überfälligen Zukunftsinvestitionen tätigen zu können. Die über Jahrzehnte vernachlässigte Infrastruktur, die Bundeswehr und das Bildungssystem müssen zukunftsfähig gemacht werden. Sicherheitsbehörden und Justiz sind zu stärken.  Dafür ist Mut zu Investitionen erforderlich, auch zu solchen, die sich erst in Jahrzehnten auszahlen werden. Zur Finanzierung braucht es eine umfassende Sozialreform, analog zur Agenda 2010. Das jüngst von der Ampel erhöhte Bürgergeld, das völlig falsche Leistungsanreize setzt, die Inflation treibt und zudem zur Hälfte an nichtdeutsche Bürger geht, gehört in der jetzigen Form abgeschafft. Wir können uns diese Art von Sozialstaat nicht leisten – unsere Kinder noch weniger.

 

Quelle: Presseerklärung des Landesverbandes Hessen der WerteUnion vom 20. Juli 2024

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