Hans-Georg Maaßen äußert sich über den Ausgang der Brandenburger Landtagswahl:
„Ich danke der Landesvorsitzenden und Spitzenkandidatin für Brandenburg, Anna-Sophia Werz, ihrem Team und allen Unterstützern der WerteUnion für ihren engagierten Einsatz. Es ist zwar enttäuschend, dass wir unsere Ziele nicht erreicht haben. Wir wollten den Einzug in den Landtag und wir wollten die Politikwende in Brandenburg. So wie sich das Ergebnis derzeit darstellt, werden die Wahlen zu einer ‚Weiter so‘-Politik führen. Das Ergebnis ist enttäuschend, weil die Bürger eine Politikwende wollen, aber leider immer noch nicht begriffen haben, dass sie mit ihrer Stimme für die Ampel-Parteien, die CDU und die Wagenknecht-Partei das Kreuz auf sich genommen haben, dass es in Brandenburg die nächsten Jahre weiter bergab geht.
Wer diese Kartellparteien wählte, entschied sich für die weitere Verarmung und Deindustrialisierung des Landes. Das Abschneiden der WerteUnion war aber nicht überraschend, weil die Rahmenbedingungen noch nicht stimmten. Wir sind erst sieben Monate alt, und uns ist es nicht gelungen, die Schweigemauer der Medien zu durchbrechen, um an unsere Zielgruppen heranzukommen. Wir werden in den weiteren Monaten daran arbeiten, diese Rahmenbedingungen zu unseren Gunsten deutlich zu verändern, denn das Entscheidende ist nicht die Landtagswahl, sondern die Bundestagswahl im September 2025. Wir können zuversichtlich sein, dass es uns gelingen wird, weil die größten Verbündeten auf unserer Seite stehen: Das Volk wird wach und die Realität ist immer konservativ und nicht links.“
Ulrike Stockmann
PRESSESPRECHERIN